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Objekt
CIC Tokyo, Tokyo, Japan
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Konzept
CIC + Tetsuo Kobori Architects, Tokyo, Japan
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Fotos
Takahiro Arai / ©️CIC & Tetsuo Kobori Architect
Ausgangslage
Das Cambridge Innovation Centre (CIC), das in acht Städten auf der ganzen Welt Innovationszentren betreibt, richtet in Tokio seinen ersten asiatischen Standort ein. Dieser bietet einer Reihe von Start-ups Arbeitsräume, eine Community und Dienstleistungen für Unternehmenswachstum und globale Expansion.
Die Idee war den industriellen Charakter der Räumlichkeiten mit der Inneneinrichtung möglichst zu eliminieren und eine kreative Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Lösung
Als Ort für Startups haben sich die Architekten von einem natürlichen System von ZELLEN inspirieren lassen und einen Raum geschaffen, in dem die Zellen organisch miteinander verbunden sind. Die einzelnen Zellen sind sogenannte Private Räume, wobei sich alle in der Form und Grösse unterscheiden. Von den Decken herabhängende Stoffe dienen als verbindendes Merkmal und wirken gleichzeitig schallabsorbierend.
Verbunden sind die Zellen durch Korridore, welche mit sogenannte ROJI CORNER angereichert sind, die alle unterschiedlich genutzt werden können: als Arbeitsbereiche, Begegnungs- und Besprechungszonen oder als Ort zur Entspannung. Vorhänge unterstützen die variable Nutzung dieser Corner.
